Wann

Mi., 07.02.2024    
17.00 bis 20.15 Uhr
4 Unterrichtseinheiten

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Wo

Referent/in

Anke-Maria Hausmann

Veranstaltungstyp

Karte nicht verfügbar

Zielgruppe

  • PsychotherapeutInnen
  • ÄrztInnen mit PsyIII-Diplom
  • Klinische PsychologInnen
  • MusiktherapeutInnen in eigenverantwortlicher Ausübung

Inhalt

Das Protokoll TASSE und die bindungsorientierte Aufarbeitung von frühen Traumatisierungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen – eine Kurzvorstellung:

Hinter dem langen Namen der Fortbildung versteckt sich ein Behandlungskonzept, mit dem es möglich wird, frühe Traumatisierungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen „aufzufinden“ und diese mit Unterstützung korrigierender Bindungserfahrung durch das Protokoll TASSE aufzuarbeiten.

In das Konzept fließen viele Traumatherapeutische Methoden ein, die ich als Traumafachpsychotherapeutin für Kinder und Jugendliche gelernt habe:

EMDR, EST, PITT, I.BT., ResonT, Katathyme imaginative Traumapsychotherapie, Körperreisen, feeling seen, die innere Spielbühne und die Sandspieltherapie. Dabei geholfen hat mir auch meine langjährige Erfahrung als Krankenschwester auf verschiedenen Intensivstationen, ebenso die Erfahrungen als Reittherapeutin in der Arbeit mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen.In dem angebotenen Mini-ZAP wird erläutert, was in der zweitägigen Fortbildung erlernt werden kann und warum das Konzept sich ebenso gut für Schmerzpatienten eignet.

Es ist bekannt, dass ein traumatisches Erlebnis besser von dem betroffenen Menschen verarbeitet werden kann, wenn dieser Mensch zum Zeitpunkt des Traumas eine haltgebende Person hat, die ihm Nähe, Beziehung und Schutz anbietet. Dies ließ für mich immer die Frage offen, warum aufarbeitende Traumatherapiemethoden häufig die Traumatisierten erneut und ohne eine haltgebende Bindung, ihr Trauma „alleine“ durcharbeiten lassen? Über Jahre entwickelte ich ein Konzept für alle Altersklassen, das Halt, Schutz und eine korrigierende Bindungserfahrung bei der Bearbeitung von Traumata bietet: Das Protokoll TASSE.

Damit fand ich Antworten und Behandlungstechniken auf die Fragen:

  • Wie deckt man die frühen Traumatisierungen bei den Patienten aller Altersklassen auf?
  • Wie kann man bindungsorientiert Dissoziationen der Patienten bearbeiten bzw. sie auflösen?
  • Warum können Trigger Auskunft geben, was unseren Patienten widerfahren ist.

Das alles zusammen ergab die Fortbildung:

Das Protokoll TASSE und die bindungsorientierte Aufarbeitung von frühen Traumatisierungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.

 

ACHTUNG: Das 2-tägige Seminar dazu findet am 14. Und 15.6. 2024 statt. – mehr Infos dazu folgen demnächst.

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