SEMINAR 6: Strukturelle Dissoziation - Grundlagen und Behandlungsansätze
ReferentIn: Dr. Harald Schickedanz
Die Grundlagen der Psychotraumatologie spannen einen Bogen von der Neurobiologie von Extremstress, zum traumatischem Prozess mit einem Überblick der Traumafolgestörungen, zu der Geschichte der Psychotraumatologie und gesellschaftlichen Faktoren bis hin zur "Logik" und Struktur von traumatherapeutischen Verfahren.
SEMINAR 2 TEIL B Stabilisierung und Ressourcenmobilisation in der Traumatherapie Teil 2
ReferentIn: Dr. Sylvia Wintersperger
Stabilisierungs- und Ressourcenarbeit bei komplexen Traumafolgestörungen bedeutet eine Art Multitasking: viele Aspekte sind gleichzeitig im Auge zu behalten und in der Behandlungsführung zu bedenken u.a. äußere und innere Sicherheit, dysfunktionale Selbstüberzeugungen, destruktive Verhaltensweisen. Zum Einsatz kommen: imaginative Übungen, Arbeit an der Traumadynamik, Arbeit auf der Inneren Bühne der Persönlichkeit.
03
Mai
Mai
Curriculum Ego-State-Therapie bei Traumafolgestörungen Teil 4
ReferentIn: Dr. phil. Dipl.-Psych. Kai Fritzsche
Zielgruppe PsychotherapeutInnen ÄrztInnen mit PsyIII-Diplom Klinische PsychologInnen MusiktherapeutInnen in eigenverantworlicher Ausübung Inhalt Den Schwerpunkt des Seminars (Teil 3 des Curriculums) bildet das Thema der Konfrontation [...]
Flucht – Kampf – Unterwerfung – Einfrieren – Bindungsschrei. Strukturelle Teilearbeit mit den Überlebensreaktionen nach Janina Fisher
ReferentIn: Dr. Jochen Peichl
Grundprinzipien der Stabilisierungs- und Ressourcenarbeit in der Traumatherapie, vor dem Hintergrund der einfachen PTBS und -komorbiden Störungen. Beziehungsgestaltung, Behandlungsplanung, Übungen.
17
Mai
Mai
Psychohygiene und Selbsterfahrung für TraumatherapeutInnen
ReferentIn: . Dipl. Psych. Andrea Schulten
Nach einem Theorieinput zu Sekundärtraumatisierung und Selbsttestung mittels Fragebogen erfolgen praktische Übungen in Kleingruppen: Erstellung einer Liste positiver Life-Events und Verankerung sowie imaginative Übungen im Umgang mit eigenen belastenden Erfahrungen.
25
Mai
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Traumatherapie mit Kindern – Traumabezogene Spieltherapie Teil 2 Vertiefungsseminar (TSt)
ReferentIn: Dipl. Psych. Dorothea Weinberg
Erweiterung der traumabezogenen Spieltherapie (tSt) um dissoziationsspezifische und bindungstherapeutische Interventionen sowie um Möglichkeiten, bindungsbasiert mit dem System zu arbeiten
SEMINAR 5 TEIL B Behandlung komplexer Traumafolgestörungen (k-PTBS) Teil 2
ReferentIn: Prof. Dr. Ulrich Sachsse
In den beiden Seminaren werden mit dem Schwerpunkt Komplexe Traumafolgestörungen sowohl schonende Traumabearbeitungsmethoden gezeigt und eingeübt als auch die Arbeit an den traumadynamischen Begleitsymptomen. Der 2. Teil ist v.a. der Arbeit mit den Auswirkungen von Täterintrojekten gewidmet.
SEMINAR 2 TEIL B: Stabilisierung und Ressourcenmobilisation in der Traumatherapie Teil 2
ReferentIn: Mag. Johanna Schwetz-Wuerth
Stabilisierungs- und Ressourcenarbeit bei komplexen Traumafolgestörungen bedeutet eine Art Multitasking: viele Aspekte sind gleichzeitig im Auge zu behalten und in der Behandlungsführung zu bedenken u.a. äußere und innere Sicherheit, dysfunktionale Selbstüberzeugungen, destruktive Verhaltensweisen. Zum Einsatz kommen: imaginative Übungen, Arbeit an der Traumadynamik, Arbeit auf der Inneren Bühne der Persönlichkeit.
31
Aug
Aug
Traumatherapie mit Kindern - Strukturierte Trauma Intervention (STI)
ReferentIn: Dipl. Psych. Dorothea Weinberg
Die STI ist ein speziell für Kinder ab sieben Jahren entwickeltes Verfahren, traumatische Erfahrungen, die noch erinnerbar sind, kindgerecht zu erarbeiten und in die Persönlichkeit zu integrieren.