18
Okt
Okt
"Schäm dich!" - Chronische Scham- und Schuldgefühle in der Traumatherapie
ReferentIn: Mag. Johanna Schwetz-Wuerth
Stabilisierungs- und Ressourcenarbeit bei komplexen Traumafolgestörungen bedeutet eine Art Multitasking: viele Aspekte sind gleichzeitig im Auge zu behalten und in der Behandlungsführung zu bedenken u.a. äußere und innere Sicherheit, dysfunktionale Selbstüberzeugungen, destruktive Verhaltensweisen. Zum Einsatz kommen: imaginative Übungen, Arbeit an der Traumadynamik, Arbeit auf der Inneren Bühne der Persönlichkeit.
SEMINAR 2 TEIL A Stabilisierung und Ressourcenmobilisation in der Traumatherapie Teil 1
ReferentIn: . Dipl. Psych. Andrea Schulten
Grundprinzipien der Stabilisierungs- und Ressourcenarbeit in der Traumatherapie, vor dem Hintergrund der einfachen PTBS und -komorbiden Störungen. Beziehungsgestaltung, Behandlungsplanung, Übungen.
15
Nov
Nov
Curriculum Ego-State-Therapie bei Traumafolgestörungen Teil 5
ReferentIn: Dr. phil. Dipl.-Psych. Kai Fritzsche
Zielgruppe PsychotherapeutInnen ÄrztInnen mit PsyIII-Diplom PsychiaterInnen Klinische PsychologInnen MusiktherapeutInnen in eigenverantworlicher Ausübung Inhalt Teil 5 bildet den letzten Teil des Trauma-Curriculums Ego-State-Therapie Kai Fritzsche. Es [...]
SEMINAR 3 TEIL B DES CURRICULUMS: Screentechnik Teil 2: Traumaexposition und Traumasynthese nach dem KReST-Modell inkl. Praxistag
ReferentIn: Lutz-Ulrich Besser
Screentechnik nach dem KReST-Modell (Körper- Ressourcen- und Systemisch orientierte Traumatherapie von Lutz Besser). Im 2. Teil wird ein systematisches Protokoll (in Anlehnung an das EMDR-Standardprotokoll) mit Einbeziehung von negativen und positiven Kognitionen erlernt. In der Konfrontation werden Affektmodulation mit Atemtechnik, körpertherapeutische Interventionstechniken sowie hypnotherapeutische Steuerungs- und Verankerungstechniken in der Traumabearbeitung angewendet.
SEMINAR 6: Vertiefungsseminar Strukturelle Dissoziation
ReferentIn: Dipl.Psych.Ingrid Wild-Lüffe
Jeder Mensch ist teilbar - so könnte die Erfahrung von Professionellen zusammengefasst werden, die beruflich mit Menschen arbeiten, die Gewaltopfer wurden. Strukturelle Dissoziation ist ein biologisch hinterlegter Mechanismus, der es uns Menschen ermöglicht auch chronische und extreme Formen von Gewalt zu überleben, aber eben zum Preis der inneren Teilung. Je näher uns Menschen stehen, die Gewalt ausüben, je früher sie im Leben auftritt, um so intensiver sind die Folgen. TraumatherapeutInnen sind bestrebt, diese Teilungen (klein)schrittig aufzuheben im Sinne von Assoziation, Synthese und Integration.
SEMINAR 5 TEIL B Behandlung komplexer Traumafolgestörungen (k-PTBS) Teil 2
ReferentIn: Prof. Dr. Ulrich Sachsse
In den beiden Seminaren werden mit dem Schwerpunkt Komplexe Traumafolgestörungen sowohl schonende Traumabearbeitungsmethoden gezeigt und eingeübt als auch die Arbeit an den traumadynamischen Begleitsymptomen. Der 2. Teil ist v.a. der Arbeit mit den Auswirkungen von Täterintrojekten gewidmet.
SEMINAR 2 TEIL B: Stabilisierung und Ressourcenmobilisation in der Traumatherapie Teil 2
ReferentIn: Mag. Johanna Schwetz-Wuerth
Stabilisierungs- und Ressourcenarbeit bei komplexen Traumafolgestörungen bedeutet eine Art Multitasking: viele Aspekte sind gleichzeitig im Auge zu behalten und in der Behandlungsführung zu bedenken u.a. äußere und innere Sicherheit, dysfunktionale Selbstüberzeugungen, destruktive Verhaltensweisen. Zum Einsatz kommen: imaginative Übungen, Arbeit an der Traumadynamik, Arbeit auf der Inneren Bühne der Persönlichkeit.
13
Dez
Dez
SEMINAR 1 Grundlagen der Psychotraumatologie und Traumatherapie
ReferentIn: Dr. Sylvia Wintersperger
Die Grundlagen der Psychotraumatologie spannen einen Bogen von der Neurobiologie von Extremstress, zum traumatischem Prozess mit einem Überblick der Traumafolgestörungen, zu der Geschichte der Psychotraumatologie und gesellschaftlichen Faktoren bis hin zur "Logik" und Struktur von traumatherapeutischen Verfahren.