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Psychohygiene und Selbsterfahrung für TraumatherapeutInnen
ReferentIn: . Dipl. Psych. Andrea SchultenNach einem Theorieinput zu Sekundärtraumatisierung und Selbsttestung mittels Fragebogen erfolgen praktische Übungen in Kleingruppen: Erstellung einer Liste positiver Life-Events und Verankerung sowie imaginative Übungen im Umgang mit eigenen belastenden Erfahrungen.07 JunSEMINAR 5 TEIL B Behandlung komplexer Traumafolgestörungen (k-PTBS) Teil 2
ReferentIn: Prof. Dr. Ulrich SachsseIn den beiden Seminaren werden mit dem Schwerpunkt Komplexe Traumafolgestörungen sowohl schonende Traumabearbeitungsmethoden gezeigt und eingeübt als auch die Arbeit an den traumadynamischen Begleitsymptomen. Der 2. Teil ist v.a. der Arbeit mit den Auswirkungen von Täterintrojekten gewidmet.Workshop zur Fallkonzeption in der Traumatherapie
ReferentIn: Dr. Sylvia WinterspergerZielgruppe PsychotherapeutInnen ÄrztInnen mit PsyIII-Diplom PsychiaterInnen Klinische PsychologInnen MusiktherapeutInnen in eigenverantworlicher Ausübung Inhalt Der Workshop dient vor allem der Unterstützung jener KollegInnen, die das ZAP [...]SEMINAR 1 Grundlagen der Psychotraumatologie und Traumatherapie
ReferentIn: Dr. Sylvia WinterspergerDie Grundlagen der Psychotraumatologie spannen einen Bogen von der Neurobiologie von Extremstress, zum traumatischem Prozess mit einem Überblick der Traumafolgestörungen, zu der Geschichte der Psychotraumatologie und gesellschaftlichen Faktoren bis hin zur "Logik" und Struktur von traumatherapeutischen Verfahren.SEMINAR 2 TEIL B: Stabilisierung und Ressourcenmobilisation in der Traumatherapie Teil 2
ReferentIn: Mag. Johanna Schwetz-WuerthStabilisierungs- und Ressourcenarbeit bei komplexen Traumafolgestörungen bedeutet eine Art Multitasking: viele Aspekte sind gleichzeitig im Auge zu behalten und in der Behandlungsführung zu bedenken u.a. äußere und innere Sicherheit, dysfunktionale Selbstüberzeugungen, destruktive Verhaltensweisen. Zum Einsatz kommen: imaginative Übungen, Arbeit an der Traumadynamik, Arbeit auf der Inneren Bühne der Persönlichkeit.SEMINAR 5 TEIL A Behandlung komplexer Traumafolgestörungen (k-PTBS) Teil 1
ReferentIn: Prof. Dr. Ulrich SachsseIn den beiden Seminaren werden mit dem Schwerpunkt komplexe Traumafolgestörungen sowohl schonende Traumabearbeitungsmethoden gezeigt und eingeübt als auch die Arbeit an den traumadynamischen Begleitsymptomen.SEMINAR 1 Grundlagen der Psychotraumatologie und Traumatherapie
ReferentIn: Dr. Sylvia WinterspergerDie Grundlagen der Psychotraumatologie spannen einen Bogen von der Neurobiologie von Extremstress, zum traumatischem Prozess mit einem Überblick der Traumafolgestörungen, zu der Geschichte der Psychotraumatologie und gesellschaftlichen Faktoren bis hin zur "Logik" und Struktur von traumatherapeutischen Verfahren.SEMINAR 3 TEIL A DES CURRICULUMS: Screentechnik Teil 1: Einführung in die Screentechnik zur Ressourcenentwicklung, Traumabearbeitung und Traumasynthese
ReferentIn: Lutz-Ulrich BesserScreentechnik nach dem KReST-Modell (Körper- Ressourcen- und Systemisch orientierte Traumatherapie von Lutz Besser). Im ersten Teil Einüben der Technik anhand Ressourcenverankerung.SEMINAR 2 TEIL A Stabilisierung und Ressourcenmobilisation in der Traumatherapie Teil 1
ReferentIn: Mag. Martina HopfnerGrundprinzipien der Stabilisierungs- und Ressourcenarbeit in der Traumatherapie, vor dem Hintergrund der einfachen PTBS und -komorbiden Störungen. Beziehungsgestaltung, Behandlungsplanung, Übungen.SEMINAR 7: Traumafolgestörungen nach Akutereignissen: Erscheinungsbilder und frühe Interventionen
ReferentIn: Prof. Dr. Clemens HausmannInterventionen nach Notfällen und traumatischen EreignissenSEMINAR 2 TEIL A Stabilisierung und Ressourcenmobilisation in der Traumatherapie Teil 1
ReferentIn: . Dipl. Psych. Andrea SchultenGrundprinzipien der Stabilisierungs- und Ressourcenarbeit in der Traumatherapie, vor dem Hintergrund der einfachen PTBS und -komorbiden Störungen. Beziehungsgestaltung, Behandlungsplanung, Übungen.SEMINAR 3 TEIL B DES CURRICULUMS: Screentechnik Teil 2: Traumaexposition und Traumasynthese nach dem KReST-Modell inkl. Praxistag
ReferentIn: Lutz-Ulrich BesserScreentechnik nach dem KReST-Modell (Körper- Ressourcen- und Systemisch orientierte Traumatherapie von Lutz Besser). Im 2. Teil wird ein systematisches Protokoll (in Anlehnung an das EMDR-Standardprotokoll) mit Einbeziehung von negativen und positiven Kognitionen erlernt. In der Konfrontation werden Affektmodulation mit Atemtechnik, körpertherapeutische Interventionstechniken sowie hypnotherapeutische Steuerungs- und Verankerungstechniken in der Traumabearbeitung angewendet.SEMINAR 6: Vertiefungsseminar Strukturelle Dissoziation
ReferentIn: Dipl.Psych.Ingrid Wild-LüffeJeder Mensch ist teilbar - so könnte die Erfahrung von Professionellen zusammengefasst werden, die beruflich mit Menschen arbeiten, die Gewaltopfer wurden. Strukturelle Dissoziation ist ein biologisch hinterlegter Mechanismus, der es uns Menschen ermöglicht auch chronische und extreme Formen von Gewalt zu überleben, aber eben zum Preis der inneren Teilung. Je näher uns Menschen stehen, die Gewalt ausüben, je früher sie im Leben auftritt, um so intensiver sind die Folgen. TraumatherapeutInnen sind bestrebt, diese Teilungen (klein)schrittig aufzuheben im Sinne von Assoziation, Synthese und Integration.SEMINAR 5 TEIL B Behandlung komplexer Traumafolgestörungen (k-PTBS) Teil 2
ReferentIn: Prof. Dr. Ulrich SachsseIn den beiden Seminaren werden mit dem Schwerpunkt Komplexe Traumafolgestörungen sowohl schonende Traumabearbeitungsmethoden gezeigt und eingeübt als auch die Arbeit an den traumadynamischen Begleitsymptomen. Der 2. Teil ist v.a. der Arbeit mit den Auswirkungen von Täterintrojekten gewidmet.SEMINAR 2 TEIL B: Stabilisierung und Ressourcenmobilisation in der Traumatherapie Teil 2
ReferentIn: Mag. Johanna Schwetz-WuerthStabilisierungs- und Ressourcenarbeit bei komplexen Traumafolgestörungen bedeutet eine Art Multitasking: viele Aspekte sind gleichzeitig im Auge zu behalten und in der Behandlungsführung zu bedenken u.a. äußere und innere Sicherheit, dysfunktionale Selbstüberzeugungen, destruktive Verhaltensweisen. Zum Einsatz kommen: imaginative Übungen, Arbeit an der Traumadynamik, Arbeit auf der Inneren Bühne der Persönlichkeit.SEMINAR 1 Grundlagen der Psychotraumatologie und Traumatherapie
ReferentIn: Dr. Sylvia WinterspergerDie Grundlagen der Psychotraumatologie spannen einen Bogen von der Neurobiologie von Extremstress, zum traumatischem Prozess mit einem Überblick der Traumafolgestörungen, zu der Geschichte der Psychotraumatologie und gesellschaftlichen Faktoren bis hin zur "Logik" und Struktur von traumatherapeutischen Verfahren.SEMINAR 5 TEIL A Behandlung komplexer Traumafolgestörungen (k-PTBS) Teil 1
ReferentIn: Prof. Dr. Ulrich SachsseIn den beiden Seminaren werden mit dem Schwerpunkt komplexe Traumafolgestörungen sowohl schonende Traumabearbeitungsmethoden gezeigt und eingeübt als auch die Arbeit an den traumadynamischen Begleitsymptomen.SEMINAR 2 TEIL A Stabilisierung und Ressourcenmobilisation in der Traumatherapie Teil 1
ReferentIn: . Dipl. Psych. Andrea SchultenGrundprinzipien der Stabilisierungs- und Ressourcenarbeit in der Traumatherapie, vor dem Hintergrund der einfachen PTBS und -komorbiden Störungen. Beziehungsgestaltung, Behandlungsplanung, Übungen.SEMINAR 2 TEIL A Stabilisierung und Ressourcenmobilisation in der Traumatherapie Teil 1
ReferentIn: . Mag. Martina HopfnerGrundprinzipien der Stabilisierungs- und Ressourcenarbeit in der Traumatherapie, vor dem Hintergrund der einfachen PTBS und -komorbiden Störungen. Beziehungsgestaltung, Behandlungsplanung, Übungen.Psychohygiene und Selbsterfahrung für TraumatherapeutInnen
ReferentIn: . Dipl. Psych. Andrea SchultenIn der Behandlung von Menschen mit Traumafolgestörungen sind TherapeutInnen mit vielfältigen Belastungen konfrontiert. Empathie bedarf einerseits des gezielten und dosierten Einsatzes, andererseits muss die eigene Resonanzfähigkeit jedoch auch gut geschützt werden, um Sekundärtraumatisierung und Mitgefühlserschöpfung vorzubeugen.SEMINAR 2 TEIL B Stabilisierung und Ressourcenmobilisation in der Traumatherapie Teil 2
ReferentIn: . Dipl. Psych. Andrea SchultenStabilisierungs- und Ressourcenarbeit bei komplexen Traumafolgestörungen bedeutet eine Art Multitasking: viele Aspekte sind gleichzeitig im Auge zu behalten und in der Behandlungsführung zu bedenken u.a. äußere und innere Sicherheit, dysfunktionale Selbstüberzeugungen, destruktive Verhaltensweisen. Zum Einsatz kommen: imaginative Übungen, Arbeit an der Traumadynamik, Arbeit auf der Inneren Bühne der Persönlichkeit.SEMINAR 3 TEIL A DES CURRICULUMS: Screentechnik Teil 1: Einführung in die Screentechnik zur Ressourcenentwicklung, Traumabearbeitung und Traumasynthese
ReferentIn: Lutz-Ulrich BesserScreentechnik nach dem KReST-Modell (Körper- Ressourcen- und Systemisch orientierte Traumatherapie von Lutz Besser). Im ersten Teil Einüben der Technik anhand Ressourcenverankerung.SEMINAR 5 TEIL B Behandlung komplexer Traumafolgestörungen (k-PTBS) Teil 2
ReferentIn: Prof. Dr. Ulrich SachsseIn den beiden Seminaren werden mit dem Schwerpunkt Komplexe Traumafolgestörungen sowohl schonende Traumabearbeitungsmethoden gezeigt und eingeübt als auch die Arbeit an den traumadynamischen Begleitsymptomen. Der 2. Teil ist v.a. der Arbeit mit den Auswirkungen von Täterintrojekten gewidmet.SEMINAR 5 TEIL A Behandlung komplexer Traumafolgestörungen (k-PTBS) Teil 1
ReferentIn: Prof. Dr. Ulrich SachsseIn den beiden Seminaren werden mit dem Schwerpunkt komplexe Traumafolgestörungen sowohl schonende Traumabearbeitungsmethoden gezeigt und eingeübt als auch die Arbeit an den traumadynamischen Begleitsymptomen.SEMINAR 3 TEIL B DES CURRICULUMS: Screentechnik Teil 2: Traumaexposition und Traumasynthese nach dem KReST-Modell inkl. Praxistag
ReferentIn: Lutz-Ulrich BesserScreentechnik nach dem KReST-Modell (Körper- Ressourcen- und Systemisch orientierte Traumatherapie von Lutz Besser). Im 2. Teil wird ein systematisches Protokoll (in Anlehnung an das EMDR-Standardprotokoll) mit Einbeziehung von negativen und positiven Kognitionen erlernt. In der Konfrontation werden Affektmodulation mit Atemtechnik, körpertherapeutische Interventionstechniken sowie hypnotherapeutische Steuerungs- und Verankerungstechniken in der Traumabearbeitung angewendet.SEMINAR 2 TEIL A Stabilisierung und Ressourcenmobilisation in der Traumatherapie Teil 1
ReferentIn: . Dipl. Psych. Andrea SchultenGrundprinzipien der Stabilisierungs- und Ressourcenarbeit in der Traumatherapie, vor dem Hintergrund der einfachen PTBS und -komorbiden Störungen. Beziehungsgestaltung, Behandlungsplanung, Übungen.14 NovSEMINAR 8: VT-Verfahren in der Traumatherapie - im Überblick
ReferentIn: Mag.a Dipl.-Psych.in Andrea SchultenDie Verfahren der kognitiven Verhaltenstherapie in der traumafokussierten Behandlung waren eine der ersten effektiven Techniken in der PTBS-Behandlung.SEMINAR 5 TEIL B Behandlung komplexer Traumafolgestörungen (k-PTBS) Teil 2
ReferentIn: Prof. Dr. Ulrich SachsseIn den beiden Seminaren werden mit dem Schwerpunkt Komplexe Traumafolgestörungen sowohl schonende Traumabearbeitungsmethoden gezeigt und eingeübt als auch die Arbeit an den traumadynamischen Begleitsymptomen. Der 2. Teil ist v.a. der Arbeit mit den Auswirkungen von Täterintrojekten gewidmet.
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Aktuell keine Veranstaltungen
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03 Mai
Curriculum Ego-State-Therapie bei Traumafolgestörungen Teil 4
ReferentIn: Dr. phil. Dipl.-Psych. Kai FritzscheZielgruppe PsychotherapeutInnen ÄrztInnen mit PsyIII-Diplom PsychiaterInnen Klinische PsychologInnen MusiktherapeutInnen in eigenverantworlicher Ausübung Inhalt Spätestens bei der Thematisierung der Arbeit mit destruktiv wirkenden Ego-States und Täterintrojekten [...]Flucht – Kampf – Unterwerfung – Einfrieren – Bindungsschrei. Strukturelle Teilearbeit mit den Überlebensreaktionen nach Janina Fisher
ReferentIn: Dr. Jochen PeichlGrundprinzipien der Stabilisierungs- und Ressourcenarbeit in der Traumatherapie, vor dem Hintergrund der einfachen PTBS und -komorbiden Störungen. Beziehungsgestaltung, Behandlungsplanung, Übungen.17 MaiTTY-Curriculum: Traumatherapeutisches Yoga Modul 2
Zielgruppe PsychotherapeutInnen ÄrztInnen mit PsyIII-Diplom PsychiaterInnen Klinische PsychologInnen MusiktherapeutInnen in eigenverantworlicher Ausführung Inhalt Beschreibung des Curriculums: Bessel van der Kolk hat als einer der ersten [...]25 MaiTraumatherapie mit Kindern – Traumabezogene Spieltherapie Teil 2 Vertiefungsseminar (TSt)
ReferentIn: Dipl. Psych. Dorothea WeinbergErweiterung der traumabezogenen Spieltherapie (tSt) um dissoziationsspezifische und bindungstherapeutische Interventionen sowie um Möglichkeiten, bindungsbasiert mit dem System zu arbeiten31 MaiEgostates, komplexe PTBS, partielle DIS, DIS und Borderline-Störung: Bindungsstörung als Basis der komplexen TFS: Diagnostik und Differenzierung nach dem ICD 11
ReferentIn: Dipl.Psych.Ingrid Wild-LüffeInhalt Was sind Bindungstraumatisierungen und welche Bedeutungen haben sie für die Persönlichkeitsentwicklung, und Resilienz in Bezug auf weitere seelische Erschütterungen? Spätere soziale Erfahrungen werden durch [...]14 JunSpezialseminar: Das Protokoll TASSE und die bindungsorientierte Aufarbeitung von frühen Traumatisierungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen
ReferentIn: Hausmann Anke-MariaZielgruppe PsychotherapeutInnen ÄrztInnen mit PsyIII-Diplom PsychiaterInnen Klinische PsychologInnen MusiktherapeutInnen in eigenverantwortlicher Ausübung Inhalt Das Protokoll TASSE und die bindungsorientierte Aufarbeitung von frühen Traumatisierungen bei Kindern, [...]31 AugTraumatherapie mit Kindern - Strukturierte Trauma Intervention (STI)
ReferentIn: Dipl. Psych. Dorothea WeinbergDie STI ist ein speziell für Kinder ab sieben Jahren entwickeltes Verfahren, traumatische Erfahrungen, die noch erinnerbar sind, kindgerecht zu erarbeiten und in die Persönlichkeit zu integrieren.04 OktDiagnostik von Traumafolgestörungen
ReferentIn: Dr. Jan GysiZielgruppe PsychotherapeutInnen – das Seminar entspricht den Fortbildungsrichtlinien des BMG ÄrztInnen mit PsyIII-Diplom – es werden 12 fachspezifische DFP Punkte angerechnet PsychiaterInnen - es werden [...]18 Okt"Schäm dich!" - Chronische Scham- und Schuldgefühle in der Traumatherapie
ReferentIn: Mag. Johanna Schwetz-WuerthStabilisierungs- und Ressourcenarbeit bei komplexen Traumafolgestörungen bedeutet eine Art Multitasking: viele Aspekte sind gleichzeitig im Auge zu behalten und in der Behandlungsführung zu bedenken u.a. äußere und innere Sicherheit, dysfunktionale Selbstüberzeugungen, destruktive Verhaltensweisen. Zum Einsatz kommen: imaginative Übungen, Arbeit an der Traumadynamik, Arbeit auf der Inneren Bühne der Persönlichkeit.15 NovCurriculum Ego-State-Therapie bei Traumafolgestörungen Teil 5
ReferentIn: Dr. phil. Dipl.-Psych. Kai FritzscheZielgruppe PsychotherapeutInnen ÄrztInnen mit PsyIII-Diplom PsychiaterInnen Klinische PsychologInnen MusiktherapeutInnen in eigenverantworlicher Ausübung Inhalt Teil 5 bildet den letzten Teil des Trauma-Curriculums Ego-State-Therapie Kai Fritzsche. Es [...]13 Dez21 MrzDiagnostik von Traumafolgestörungen
ReferentIn: Dr. Jan GysiZielgruppe PsychotherapeutInnen – das Seminar entspricht den Fortbildungsrichtlinien des BMG ÄrztInnen mit PsyIII-Diplom – es werden 12 fachspezifische DFP Punkte angerechnet PsychiaterInnen - es werden [...]09 MaiDiagnostik von Traumafolgestörungen
ReferentIn: Dr. Jan GysiZielgruppe PsychotherapeutInnen – das Seminar entspricht den Fortbildungsrichtlinien des BMG ÄrztInnen mit PsyIII-Diplom – es werden 12 fachspezifische DFP Punkte angerechnet PsychiaterInnen - es werden [...]13 JunVertiefungsseminar 1 zur Seminarreihe für Fortgeschrittene zu komplexen Traumafolgestörungen: Therapieplanung & Stolpersteine in der Behandlung von Menschen mit komplexen Traumafolgestörungen
ReferentIn: Dr. Jan GysiZielgruppe PsychotherapeutInnen – das Seminar entspricht den Fortbildungsrichtlinien des BMG ÄrztInnen mit PsyIII-Diplom – es werden 12 fachspezifische DFP Punkte angerechnet PsychiaterInnen - es werden [...]05 SepVertiefungsseminar 2 zur Seminarreihe für Fortgeschrittene zu komplexen Traumafolgestörungen: Traumabindung & Risiken für Therapeut:innen
ReferentIn: Dr. Jan GysiZielgruppe PsychotherapeutInnen – das Seminar entspricht den Fortbildungsrichtlinien des BMG ÄrztInnen mit PsyIII-Diplom – es werden 12 fachspezifische DFP Punkte angerechnet PsychiaterInnen - es werden [...]07 NovVertiefungsseminar 3 zur Seminarreihe für Fortgeschrittene zu komplexen Traumafolgestörungen: Traumakonfrontation bei Komplextrauma
ReferentIn: Dr. Jan GysiZielgruppe PsychotherapeutInnen – das Seminar entspricht den Fortbildungsrichtlinien des BMG ÄrztInnen mit PsyIII-Diplom – es werden 12 fachspezifische DFP Punkte angerechnet PsychiaterInnen - es werden [...]
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16 Mai
Supervisionsgruppe Traumatherapie und EMDR
ReferentIn: Dr. Sylvia WinterspergerSupervisionsgruppe Traumatherapie mit Dr. Sylvia Wintersperger für alle AbsolventInnen von traumatherapeutischen Seminaren13 JunSupervisionsgruppe Traumatherapie und EMDR
ReferentIn: Dr. Sylvia WinterspergerSupervisionsgruppe Traumatherapie mit Dr. Sylvia Wintersperger für alle AbsolventInnen von traumatherapeutischen Seminaren
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