
Psychohygiene und Selbsterfahrung für TraumatherapeutInnen
Warteliste
ReferentIn:
Nach einem Theorieinput zu Sekundärtraumatisierung und Selbsttestung mittels Fragebogen erfolgen praktische Übungen in Kleingruppen: Erstellung einer Liste positiver Life-Events und Verankerung sowie imaginative Übungen im Umgang mit eigenen belastenden Erfahrungen.
07
Okt
Traumatherapie mit Kindern - Strukturierte Trauma Intervention (STI)
ReferentIn: Dipl. Psych. Dorothea Weinberg
Die STI ist ein speziell für Kinder ab sieben Jahren entwickeltes Verfahren, traumatische Erfahrungen, die noch erinnerbar sind, kindgerecht zu erarbeiten und in die Persönlichkeit zu integrieren.

VT-Verfahren in der Traumatherapie - im Überblick
ReferentIn: Mag.a Dipl.-Psych.in Andrea Schulten
Die Verfahren der kognitiven Verhaltenstherapie in der traumafokussierten Behandlung waren eine der ersten effektiven Techniken in der PTBS-Behandlung.

SEMINAR 7: Traumafolgestörungen nach Akutereignissen: Erscheinungsbilder und frühe Interventionen
ReferentIn: Prof. Dr. Clemens Hausmann
Interventionen nach Notfällen und traumatischen Ereignissen

Supervisionsgruppe - Traumatherapie
ReferentIn: Dr. Harald Schickedanz
Die Grundlagen der Psychotraumatologie spannen einen Bogen von der Neurobiologie von Extremstress, zum traumatischem Prozess mit einem Überblick der Traumafolgestörungen, zu der Geschichte der Psychotraumatologie und gesellschaftlichen Faktoren bis hin zur "Logik" und Struktur von traumatherapeutischen Verfahren.

Bindung und Trauma
ReferentIn: Dr. Harald Schickedanz
Die Grundlagen der Psychotraumatologie spannen einen Bogen von der Neurobiologie von Extremstress, zum traumatischem Prozess mit einem Überblick der Traumafolgestörungen, zu der Geschichte der Psychotraumatologie und gesellschaftlichen Faktoren bis hin zur "Logik" und Struktur von traumatherapeutischen Verfahren.

SEMINAR 2 TEIL A Stabilisierung und Ressourcenmobilisation in der Traumatherapie Teil 1
ReferentIn: Mag. Martina Hopfner
Grundprinzipien der Stabilisierungs- und Ressourcenarbeit in der Traumatherapie, vor dem Hintergrund der einfachen PTBS und -komorbiden Störungen. Beziehungsgestaltung, Behandlungsplanung, Übungen.

"Schäm dich!" - Chronische Scham- und Schuldgefühle in der Traumatherapie
ReferentIn: Mag. Johanna Schwetz-Wuerth
Stabilisierungs- und Ressourcenarbeit bei komplexen Traumafolgestörungen bedeutet eine Art Multitasking: viele Aspekte sind gleichzeitig im Auge zu behalten und in der Behandlungsführung zu bedenken u.a. äußere und innere Sicherheit, dysfunktionale Selbstüberzeugungen, destruktive Verhaltensweisen. Zum Einsatz kommen: imaginative Übungen, Arbeit an der Traumadynamik, Arbeit auf der Inneren Bühne der Persönlichkeit.

„Schäm dich!“ - Chronische Scham- und Schuldgefühle in der Traumatherapie
ReferentIn: Mag. Johanna Schwetz-Wuerth
Stabilisierungs- und Ressourcenarbeit bei komplexen Traumafolgestörungen bedeutet eine Art Multitasking: viele Aspekte sind gleichzeitig im Auge zu behalten und in der Behandlungsführung zu bedenken u.a. äußere und innere Sicherheit, dysfunktionale Selbstüberzeugungen, destruktive Verhaltensweisen. Zum Einsatz kommen: imaginative Übungen, Arbeit an der Traumadynamik, Arbeit auf der Inneren Bühne der Persönlichkeit.

Psychohygiene und Selbsterfahrung für TraumatherapeutInnen
ReferentIn: Dr. Sylvia Wintersperger
Nach einem Theorieinput zu Sekundärtraumatisierung und Selbsttestung mittels Fragebogen erfolgen praktische Übungen in Kleingruppen: Erstellung einer Liste positiver Life-Events und Verankerung sowie imaginative Übungen im Umgang mit eigenen belastenden Erfahrungen.

SEMINAR 1 Grundlagen der Psychotraumatologie und Traumatherapie
ReferentIn: Dr. Sylvia Wintersperger
Die Grundlagen der Psychotraumatologie spannen einen Bogen von der Neurobiologie von Extremstress, zum traumatischem Prozess mit einem Überblick der Traumafolgestörungen, zu der Geschichte der Psychotraumatologie und gesellschaftlichen Faktoren bis hin zur "Logik" und Struktur von traumatherapeutischen Verfahren.
08
Dez
Behandlung von komplexen Traumafolgestörungen inkl. strukturellen dissoziativen Störungen - Teil 5 (Vertiefungsmodul 4): Traumakonfrontation bei DIS, Trauer und Reorientierung
ReferentIn: Dr. Jan Gysi
Zielgruppe PsychotherapeutInnen – das Seminar entspricht den Fortbildungsrichtlinien des BMG ÄrztInnen mit PsyIII-Diplom – es werden 16 fachspezifische DFP Punkte angerechnet Klinische PsychologInnen – es [...]

SEMINAR 5 TEIL B Behandlung komplexer Traumafolgestörungen (k-PTBS) Teil 2
ReferentIn: Prof. Dr. Ulrich Sachsse
In den beiden Seminaren werden mit dem Schwerpunkt Komplexe Traumafolgestörungen sowohl schonende Traumabearbeitungsmethoden gezeigt und eingeübt als auch die Arbeit an den traumadynamischen Begleitsymptomen. Der 2. Teil ist v.a. der Arbeit mit den Auswirkungen von Täterintrojekten gewidmet.

SEMINAR 2 TEIL B Stabilisierung und Ressourcenmobilisation in der Traumatherapie Teil 2
ReferentIn: Mag. Johanna Schwetz-Würth
Stabilisierungs- und Ressourcenarbeit bei komplexen Traumafolgestörungen bedeutet eine Art Multitasking: viele Aspekte sind gleichzeitig im Auge zu behalten und in der Behandlungsführung zu bedenken u.a. äußere und innere Sicherheit, dysfunktionale Selbstüberzeugungen, destruktive Verhaltensweisen. Zum Einsatz kommen: imaginative Übungen, Arbeit an der Traumadynamik, Arbeit auf der Inneren Bühne der Persönlichkeit.

SEMINAR 2 TEIL A Stabilisierung und Ressourcenmobilisation in der Traumatherapie Teil 1
ReferentIn: Dr. med. Emilie Frigowitsch
Grundprinzipien der Stabilisierungs- und Ressourcenarbeit in der Traumatherapie, vor dem Hintergrund der einfachen PTBS und -komorbiden Störungen. Beziehungsgestaltung, Behandlungsplanung, Übungen.
17
Feb

SEMINAR 5 TEIL A Behandlung komplexer Traumafolgestörungen (k-PTBS) Teil 1
ReferentIn: Prof. Dr. Ulrich Sachsse
In den beiden Seminaren werden mit dem Schwerpunkt komplexe Traumafolgestörungen sowohl schonende Traumabearbeitungsmethoden gezeigt und eingeübt als auch die Arbeit an den traumadynamischen Begleitsymptomen.

SEMINAR 1 Grundlagen der Psychotraumatologie und Traumatherapie
ReferentIn: Dr. Sylvia Wintersperger
Die Grundlagen der Psychotraumatologie spannen einen Bogen von der Neurobiologie von Extremstress, zum traumatischem Prozess mit einem Überblick der Traumafolgestörungen, zu der Geschichte der Psychotraumatologie und gesellschaftlichen Faktoren bis hin zur "Logik" und Struktur von traumatherapeutischen Verfahren.

Rechtliche Rahmenbedingungen in der Behandlung von Menschen mit Traumafolgestörungen und in der traumaspezifischen Psychotherapie
ReferentIn: Mag. Sonja Fragner
Themen wie Umgang mit Schweigepflicht und Kommunikation im Netzwerk der betreuenden Berufsgruppen, Kooperation mit Opferhilfe-Organisationen und Opferbegleitung werden hier behandelt.

SEMINAR 7: Traumafolgestörungen nach Akutereignissen: Erscheinungsbilder und frühe Interventionen
ReferentIn: Prof. Dr. Clemens Hausmann
Interventionen nach Notfällen und traumatischen Ereignissen

SEMINAR 2 TEIL A Stabilisierung und Ressourcenmobilisation in der Traumatherapie Teil 1
ReferentIn: Mag.a Martina Hopfner
Grundprinzipien der Stabilisierungs- und Ressourcenarbeit in der Traumatherapie, vor dem Hintergrund der einfachen PTBS und -komorbiden Störungen. Beziehungsgestaltung, Behandlungsplanung, Übungen.

SEMINAR 6: Strukturelle Dissoziation - Grundlagen und Behandlungsansätze
ReferentIn: Dr. Harald Schickedanz
Die Grundlagen der Psychotraumatologie spannen einen Bogen von der Neurobiologie von Extremstress, zum traumatischem Prozess mit einem Überblick der Traumafolgestörungen, zu der Geschichte der Psychotraumatologie und gesellschaftlichen Faktoren bis hin zur "Logik" und Struktur von traumatherapeutischen Verfahren.

Flucht – Kampf – Unterwerfung – Einfrieren – Bindungsschrei. Strukturelle Teilearbeit mit den Überlebensreaktionen nach Janina Fisher
ReferentIn: Dr. Jochen Peichl
Grundprinzipien der Stabilisierungs- und Ressourcenarbeit in der Traumatherapie, vor dem Hintergrund der einfachen PTBS und -komorbiden Störungen. Beziehungsgestaltung, Behandlungsplanung, Übungen.
25
Mai
Traumatherapie mit Kindern – Traumabezogene Spieltherapie Teil 2 Vertiefungsseminar (TSt)
ReferentIn: Dipl. Psych. Dorothea Weinberg
Erweiterung der traumabezogenen Spieltherapie (tSt) um dissoziationsspezifische und bindungstherapeutische Interventionen sowie um Möglichkeiten, bindungsbasiert mit dem System zu arbeiten

SEMINAR 5 TEIL B Behandlung komplexer Traumafolgestörungen (k-PTBS) Teil 2
ReferentIn: Prof. Dr. Ulrich Sachsse
In den beiden Seminaren werden mit dem Schwerpunkt Komplexe Traumafolgestörungen sowohl schonende Traumabearbeitungsmethoden gezeigt und eingeübt als auch die Arbeit an den traumadynamischen Begleitsymptomen. Der 2. Teil ist v.a. der Arbeit mit den Auswirkungen von Täterintrojekten gewidmet.

SEMINAR 2 TEIL B: Stabilisierung und Ressourcenmobilisation in der Traumatherapie Teil 2
ReferentIn: Mag. Johanna Schwetz-Wuerth
Stabilisierungs- und Ressourcenarbeit bei komplexen Traumafolgestörungen bedeutet eine Art Multitasking: viele Aspekte sind gleichzeitig im Auge zu behalten und in der Behandlungsführung zu bedenken u.a. äußere und innere Sicherheit, dysfunktionale Selbstüberzeugungen, destruktive Verhaltensweisen. Zum Einsatz kommen: imaginative Übungen, Arbeit an der Traumadynamik, Arbeit auf der Inneren Bühne der Persönlichkeit.

SEMINAR 3 TEIL A DES CURRICULUMS: Screentechnik Teil 1: Einführung in die Screentechnik zur Ressourcenentwicklung, Traumabearbeitung und Traumasynthese
ReferentIn: Lutz-Ulrich Besser
Screentechnik nach dem KReST-Modell (Körper- Ressourcen- und Systemisch orientierte Traumatherapie von Lutz Besser). Im ersten Teil Einüben der Technik anhand Ressourcenverankerung.

SEMINAR 2 TEIL A Stabilisierung und Ressourcenmobilisation in der Traumatherapie Teil 1
ReferentIn: Mag. Martina Hopfner
Grundprinzipien der Stabilisierungs- und Ressourcenarbeit in der Traumatherapie, vor dem Hintergrund der einfachen PTBS und -komorbiden Störungen. Beziehungsgestaltung, Behandlungsplanung, Übungen.

SEMINAR 3 TEIL B DES CURRICULUMS: Screentechnik Teil 2: Traumaexposition und Traumasynthese nach dem KReST-Modell inkl. Praxistag
ReferentIn: Lutz-Ulrich Besser
Screentechnik nach dem KReST-Modell (Körper- Ressourcen- und Systemisch orientierte Traumatherapie von Lutz Besser). Im 2. Teil wird ein systematisches Protokoll (in Anlehnung an das EMDR-Standardprotokoll) mit Einbeziehung von negativen und positiven Kognitionen erlernt. In der Konfrontation werden Affektmodulation mit Atemtechnik, körpertherapeutische Interventionstechniken sowie hypnotherapeutische Steuerungs- und Verankerungstechniken in der Traumabearbeitung angewendet.