
Supervisionsgruppe zur Behandlung von Traumafolgestörungen (Schwerpunkt komplexe Traumafolgestörungen)
ReferentIn: Dr. Harald Schickedanz
Die Grundlagen der Psychotraumatologie spannen einen Bogen von der Neurobiologie von Extremstress, zum traumatischem Prozess mit einem Überblick der Traumafolgestörungen, zu der Geschichte der Psychotraumatologie und gesellschaftlichen Faktoren bis hin zur "Logik" und Struktur von traumatherapeutischen Verfahren.

Strukturelle Dissoziation - Grundlagen und Behandlungsansätze
ReferentIn: Dr. Harald Schickedanz
Die Grundlagen der Psychotraumatologie spannen einen Bogen von der Neurobiologie von Extremstress, zum traumatischem Prozess mit einem Überblick der Traumafolgestörungen, zu der Geschichte der Psychotraumatologie und gesellschaftlichen Faktoren bis hin zur "Logik" und Struktur von traumatherapeutischen Verfahren.

Traumafolgestörungen nach Akutereignissen: Erscheinungsbilder und frühe Interventionen
Warteliste
ReferentIn: Prof. Dr. Clemens Hausmann
Interventionen nach Notfällen und traumatischen Ereignissen

Traumaspezifische Diagnostik
ReferentIn: Dr. med. Emilie Frigowitsch
Diagnostik und Differentialdiagnostik von einfachen, komplexen und dissoziativen Traumafolgestörungen

Grundlagen der Psychotraumatologie und Traumatherapie
ReferentIn: Dr. Sylvia Wintersperger
Die Grundlagen der Psychotraumatologie spannen einen Bogen von der Neurobiologie von Extremstress, zum traumatischem Prozess mit einem Überblick der Traumafolgestörungen, zu der Geschichte der Psychotraumatologie und gesellschaftlichen Faktoren bis hin zur "Logik" und Struktur von traumatherapeutischen Verfahren.

Behandlung komplexer Traumafolgestörungen (k-PTBS) Teil 2
ReferentIn: Prof. Dr. Ulrich Sachsse
In den beiden Seminaren werden mit dem Schwerpunkt Komplexe Traumafolgestörungen sowohl schonende Traumabearbeitungsmethoden gezeigt und eingeübt als auch die Arbeit an den traumadynamischen Begleitsymptomen. Der 2. Teil ist v.a. der Arbeit mit den Auswirkungen von Täterintrojekten gewidmet.

Stabilisierung und Ressourcenmobilisation in der Traumatherapie Teil 2
ReferentIn: Dr. Sylvia Wintersperger
Stabilisierungs- und Ressourcenarbeit bei komplexen Traumafolgestörungen bedeutet eine Art Multitasking: viele Aspekte sind gleichzeitig im Auge zu behalten und in der Behandlungsführung zu bedenken u.a. äußere und innere Sicherheit, dysfunktionale Selbstüberzeugungen, destruktive Verhaltensweisen. Zum Einsatz kommen: imaginative Übungen, Arbeit an der Traumadynamik, Arbeit auf der Inneren Bühne der Persönlichkeit.
26
Mai
Behandlung von komplexen Traumafolgestörungen inkl. strukturellen dissoziativen Störungen - Teil 3: Stabilisierungsarbeit bei (p)DIS
ReferentIn: Dr. Jan Gysi
Zielgruppe PsychotherapeutInnen – das Seminar entspricht den Fortbildungsrichtlinien des BMG ÄrztInnen mit PsyIII-Diplom – es werden 16 fachspezifische DFP Punkte angerechnet Klinische PsychologInnen – es [...]
01
Sep
Behandlung von komplexen Traumafolgestörungen inkl. strukturellen dissoziativen Störungen - Teil 4: Toxische Täterbindungen, Scham & Selbstverletzungen
ReferentIn: Dr. Jan Gysi
Zielgruppe PsychotherapeutInnen – das Seminar entspricht den Fortbildungsrichtlinien des BMG ÄrztInnen mit PsyIII-Diplom – es werden 16 fachspezifische DFP Punkte angerechnet Klinische PsychologInnen – es [...]

Behandlung komplexer Traumafolgestörungen (k-PTBS) Teil 1
ReferentIn: Prof. Dr. Ulrich Sachsse
In den beiden Seminaren werden mit dem Schwerpunkt komplexe Traumafolgestörungen sowohl schonende Traumabearbeitungsmethoden gezeigt und eingeübt als auch die Arbeit an den traumadynamischen Begleitsymptomen.

Grundlagen der Psychotraumatologie und Traumatherapie
ReferentIn: Dr. Sylvia Wintersperger
Die Grundlagen der Psychotraumatologie spannen einen Bogen von der Neurobiologie von Extremstress, zum traumatischem Prozess mit einem Überblick der Traumafolgestörungen, zu der Geschichte der Psychotraumatologie und gesellschaftlichen Faktoren bis hin zur "Logik" und Struktur von traumatherapeutischen Verfahren.

Psychohygiene und Selbsterfahrung für TraumatherapeutInnen
Warteliste
ReferentIn:
Nach einem Theorieinput zu Sekundärtraumatisierung und Selbsttestung mittels Fragebogen erfolgen praktische Übungen in Kleingruppen: Erstellung einer Liste positiver Life-Events und Verankerung sowie imaginative Übungen im Umgang mit eigenen belastenden Erfahrungen.

Supervisionstag - Traumatherapie
ReferentIn: Dr. Harald Schickedanz
Die Grundlagen der Psychotraumatologie spannen einen Bogen von der Neurobiologie von Extremstress, zum traumatischem Prozess mit einem Überblick der Traumafolgestörungen, zu der Geschichte der Psychotraumatologie und gesellschaftlichen Faktoren bis hin zur "Logik" und Struktur von traumatherapeutischen Verfahren.

Bindung und Trauma
ReferentIn: Dr. Harald Schickedanz
Die Grundlagen der Psychotraumatologie spannen einen Bogen von der Neurobiologie von Extremstress, zum traumatischem Prozess mit einem Überblick der Traumafolgestörungen, zu der Geschichte der Psychotraumatologie und gesellschaftlichen Faktoren bis hin zur "Logik" und Struktur von traumatherapeutischen Verfahren.

Stabilisierung und Ressourcenmobilisation in der Traumatherapie Teil 1
ReferentIn: Mag. Martina Hopfner
Grundprinzipien der Stabilisierungs- und Ressourcenarbeit in der Traumatherapie, vor dem Hintergrund der einfachen PTBS und -komorbiden Störungen. Beziehungsgestaltung, Behandlungsplanung, Übungen.

Behandlung komplexer Traumafolgestörungen (k-PTBS) Teil 2
ReferentIn: Prof. Dr. Ulrich Sachsse
In den beiden Seminaren werden mit dem Schwerpunkt Komplexe Traumafolgestörungen sowohl schonende Traumabearbeitungsmethoden gezeigt und eingeübt als auch die Arbeit an den traumadynamischen Begleitsymptomen. Der 2. Teil ist v.a. der Arbeit mit den Auswirkungen von Täterintrojekten gewidmet.
08
Dez
Behandlung von komplexen Traumafolgestörungen inkl. strukturellen dissoziativen Störungen - Teil 5: Traumakonfrontation bei DIS, Trauer und Reorientierung
ReferentIn: Dr. Jan Gysi
Zielgruppe PsychotherapeutInnen – das Seminar entspricht den Fortbildungsrichtlinien des BMG ÄrztInnen mit PsyIII-Diplom – es werden 16 fachspezifische DFP Punkte angerechnet Klinische PsychologInnen – es [...]

Stabilisierung und Ressourcenmobilisation in der Traumatherapie Teil 2
ReferentIn: Mag. Johanna Schwetz-Würth
Stabilisierungs- und Ressourcenarbeit bei komplexen Traumafolgestörungen bedeutet eine Art Multitasking: viele Aspekte sind gleichzeitig im Auge zu behalten und in der Behandlungsführung zu bedenken u.a. äußere und innere Sicherheit, dysfunktionale Selbstüberzeugungen, destruktive Verhaltensweisen. Zum Einsatz kommen: imaginative Übungen, Arbeit an der Traumadynamik, Arbeit auf der Inneren Bühne der Persönlichkeit.

Die Überlebensreaktionen „Flucht, Kampf, Unterwerfung, Einfrieren, Bindungsschrei“ – die Entstehung und Funktion innerer Selbstanteile nach Trauma.
ReferentIn: Dr. Jochen Peichli
Grundprinzipien der Stabilisierungs- und Ressourcenarbeit in der Traumatherapie, vor dem Hintergrund der einfachen PTBS und -komorbiden Störungen. Beziehungsgestaltung, Behandlungsplanung, Übungen.